Bio-Honig-Rezepte – Genuss, Tradition & Kreativität

Honig ist weit mehr als ein Brotaufstrich: Er ist ein vielseitiger natürlicher Süßstoff, der seit Jahrhunderten in der Küche eingesetzt wird – zum Verfeinern, Backen, Kochen und Konservieren. Auf dieser Seite findest du eine wachsende Sammlung an Honig-Rezepten, die zeigen, wie vielfältig und spannend der Einsatz unseres regionalen Honigs in der Küche sein kann.

Ob klassische Gebäcke, herzhafte Gerichte, kreative Desserts oder besondere Getränke – Honig verleiht jedem Rezept eine feine, aromatische Tiefe und bringt die natürliche Süße des Niederrheins auf den Teller.

Kochen & Backen mit Honig – eine lange Tradition

Der Einsatz von Honig in der Küche hat eine jahrtausendealte Geschichte. Bereits in der Antike wurde Honig zum Süßen, Fermentieren und Haltbarmachen genutzt. In der traditionellen europäischen Küche spielte er eine wichtige Rolle, lange bevor Zucker verbreitet war.

Auch heute greifen viele bewusste Genießer wieder zu Honig, um Speisen natürlich zu süßen, Aromen zu intensivieren oder traditionelle Rezepte neu zu entdecken. Besonders in der Backstube entfaltet Honig seine besonderen Eigenschaften: Er hält Gebäck länger frisch, sorgt für eine goldene Farbe und eine feine Kruste.

Aber auch in herzhaften Gerichten – etwa in Marinaden, Dressings, Saucen oder Ofengemüse – bringt Honig eine besondere Geschmackstiefe und harmoniert wunderbar mit Kräutern, Gewürzen oder fruchtigen Noten.

Glas mit Bio-Honig, beschriftet, auf einem Holzbrett mit einem Ei daneben.
Flüssiger Honig fließt aus einem Glasbehälter.

Unsere Honig-Rezeptideen – regional inspiriert & vielseitig

Unsere Rezeptesammlung wächst stetig und bietet eine breite Auswahl an Ideen für Küche, Backstube und Grill. Alle Rezepte sind inspiriert von den regionalen Zutaten des Niederrheins und verbinden diese mit klassischen Zubereitungsarten ebenso wie mit modernen, kreativen Ansätzen.

Wir möchten zeigen, wie vielseitig Honig in der Küche eingesetzt werden kann: von einfachen Alltagsgerichten über traditionelle Backrezepte bis hin zu raffinierten Kombinationen mit frischen Kräutern, Gewürzen oder saisonalem Obst und Gemüse. Dabei greifen wir auf bewährte Rezepturen zurück und ergänzen sie mit eigenen Kreationen, die den Charakter unseres Honigs besonders gut zur Geltung bringen.

Die einzelnen Rezepte sind klar strukturiert, übersichtlich gegliedert und so beschrieben, dass sie leicht nachzukochen und nachzubacken sind – unabhängig vom Erfahrungsstand. Viele unserer Ideen lassen sich spontan mit wenigen Zutaten umsetzen, andere bieten Raum für kreative Variationen oder festliche Anlässe. So entsteht eine vielseitige Sammlung, die traditionelle Imkerei mit zeitgemäßer Küche verbindet.

Unsere Rezepte bisher:

Backen & Süßes

Kochen & Herzhaftes

Saftiger, goldbrauner Kuchen mit Puderzucker-Bestand.

Honigkuchen mit Bio-Honig selber machen

Zutaten

  • 250 g Bio-Honig
  • 250 g Mehl (z. B. Weizen oder Dinkel)
  • 100 g Zucker oder brauner Zucker
  • 100 g Butter oder Margarine
  • 2 Eier
  • 1 TL Zimt
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • optional: 100 g gehackte Nüsse oder Mandeln

Anleitung

Honigkuchen ist ein traditionelles Rezept, das seit Jahrhunderten beliebt ist. Der Honig verleiht dem Kuchen eine natürliche Süße und eine feine Würze, die ihn von klassischen Rührkuchen unterscheidet. Durch seine lange Haltbarkeit eignet er sich perfekt für die Winterzeit, ist aber auch das ganze Jahr über ein aromatischer Begleiter zu Kaffee oder Tee.

Zur Zubereitung wird zunächst der Honig zusammen mit Butter oder Margarine in einem Topf bei niedriger Hitze erwärmt, bis eine flüssige, gleichmäßige Masse entsteht. Danach kurz abkühlen lassen. In einer Schüssel werden Mehl, Backpulver, Zucker, Zimt und eine Prise Salz vermengt.

Die Honig-Butter-Mischung wird zusammen mit den Eiern unter die trockenen Zutaten gerührt, bis ein glatter Teig entsteht. Wer möchte, kann zusätzlich gehackte Nüsse oder Mandeln unterheben, um dem Kuchen mehr Biss und Aroma zu geben.
Der Teig wird in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform gefüllt und im vorgeheizten Ofen bei 175 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 45–50 Minuten gebacken. Mit einem Holzstäbchen lässt sich prüfen, ob der Kuchen durchgebacken ist.

Nach dem Abkühlen ist der Honigkuchen sofort servierbereit. Luftdicht verpackt hält er sich mehrere Tage frisch und entwickelt sein Aroma sogar noch intensiver. Ein Stück Honigkuchen ist nicht nur ein Genuss, sondern auch ein Stück traditioneller Backkultur, das die Vielseitigkeit von Honig unterstreicht.

Ein saftiger Pflaumenkuchen auf einem Teller, mit goldbrauner Kruste und fruchtiger Füllung.

Tarte Tatin mit Honig & Roter Bete selber machen

Zutaten

  • 500 g Rote Bete (vorzugsweise vorgekocht)
  • 3 EL Bio-Honig
  • 1 Rolle Blätterteig (aus dem Kühlregal oder selbstgemacht)
  • 2 EL Butter
  • 1 EL Honig-Balsamessig
  • 1 TL frischer Thymian
  • Salz & Pfeffer nach Geschmack

Anleitung

Die Tarte Tatin mit Honig & Roter Bete ist eine außergewöhnliche, farbenprächtige Variante des französischen Klassikers. Statt süßer Äpfel kommen hier erdige Rote-Bete-Scheiben zum Einsatz, die mit Honig karamellisiert und anschließend mit knusprigem Blätterteig gebacken werden. Das Ergebnis: ein tiefrotes, glänzendes Kunstwerk, das optisch sofort beeindruckt.

Zuerst wird die Rote Bete in dünne Scheiben geschnitten. In einer ofenfesten Pfanne wird Butter geschmolzen, anschließend Honig und Balsamico-Essig hinzugefügt. Diese Mischung leicht einkochen lassen, bis sie sirupartig wird. Die Rote-Bete-Scheiben fächerförmig in der Pfanne anrichten und mit Thymian, Salz und Pfeffer würzen.
Darüber wird die Blätterteigplatte gelegt, die Ränder leicht nach innen gedrückt, sodass die Bete vollständig bedeckt ist. Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 25–30 Minuten backen, bis der Teig goldbraun und knusprig ist.

Nach dem Backen die Tarte einige Minuten abkühlen lassen, dann vorsichtig stürzen, sodass die karamellisierte Bete oben liegt. Der rote Glanz in Kombination mit dem goldenen Teig macht dieses Gericht zu einem optischen Highlight, das auf jeder Tafel sofort auffällt.

Diese herzhafte Tarte eignet sich als Vorspeise, Hauptgericht oder als kreative Beilage. Die Kombination aus süßem Honig, erdiger Bete und knusprigem Teig ist nicht nur geschmacklich spannend, sondern auch visuell ein echter Hingucker.

Ein Teller mit Rinderfilet, grünem Gemüse und Kartoffeln.

Rinderfilet mit Honig-Thymian-Soße selber machen

Zutaten

  • 600 g Rinderfilet
  • 2 EL Bio-Honig
  • 1 EL Senf
  • 200 ml Sahne
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 2 Zweige frischer Thymian
  • 2 EL Olivenöl oder Butter
  • Salz & Pfeffer nach Geschmack

Anleitung

Rinderfilet mit Honig-Thymian-Soße ist ein herzhaftes Gericht, das durch die Kombination von zartem Fleisch, aromatischen Kräutern und der feinen Süße des Honigs überzeugt. Die cremige Soße macht es zu einem besonderen Hauptgericht, das sich sowohl für den Alltag als auch für Gäste eignet.

Zunächst wird das Rinderfilet in Medaillons geschnitten, mit Salz und Pfeffer gewürzt und in einer Pfanne mit Öl oder Butter von beiden Seiten kräftig angebraten. Anschließend nimmt man das Fleisch heraus und stellt es beiseite.

In derselben Pfanne werden Zwiebeln und Knoblauch angedünstet, bis sie glasig sind. Dann kommen Honig und Senf hinzu, die kurz karamellisieren dürfen. Mit Sahne ablöschen und bei mittlerer Hitze einkochen lassen, bis eine cremige Soße entsteht. Zum Schluss wird frischer Thymian hinzugegeben, der der Soße ein mediterranes Aroma verleiht.
Die angebratenen Medaillons kommen nun zurück in die Pfanne und ziehen in der Soße einige Minuten nach, bis sie innen saftig und zart sind.

Serviert wird das Schweinefilet mit Beilagen wie Kartoffel, Bandnudeln oder einem frischen Gemüsegericht. Die süß-würzige Honig-Thymian-Soße rundet das Gericht perfekt ab und macht es zu einem Highlight auf jedem Tisch.

Grüne Pesto-Soße in einem Glasbehälter, hinter einem Glas mit gelbem Inhalt.

Rucola–Honig–Pesto mit Sonnenblumenkernen selber machen

Zutaten

  • 100 g frischer Rucola, gewaschen und gut abgetrocknet
  • 50 g Sonnenblumenkerne, leicht angeröstet
  • 50 g Parmesan oder ein pflanzlicher Hartkäseersatz (optional)
  • 1–2 Knoblauchzehen, grob gehackt
  • 1 EL Bio-Honig 
  • 100–120 ml hochwertiges Olivenöl (je nach gewünschter Konsistenz)
  • Salz & frisch gemahlener Pfeffer

Anleitung

Dieses frische Rucola–Honig–Pesto bringt eine spannende Kombination aus würzig, nussig und süß auf den Teller. Der Honig rundet die leicht scharfe Note des Rucola perfekt ab und verleiht dem Pesto eine besondere Tiefe. Ideal als Brotaufstrich, zu Pasta, als Topping für Ofengemüse oder als Basis für Dressings.
Zuerst die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten, bis sie duften und goldbraun sind. Dadurch entfalten sie ihr volles Aroma und geben dem Pesto einen intensiven, nussigen Geschmack. Anschließend etwas abkühlen lassen.

Rucola, geröstete Kerne, Knoblauch, Bio-Honig, Parmesan, Salz und Pfeffer in einen Mixer oder ein hohes Gefäß geben. Einen Teil des Olivenöls hinzufügen und alles fein pürieren. Nach und nach das restliche Öl einfließen lassen, bis eine glatte, cremige Konsistenz entsteht. Je nach gewünschter Textur kann man etwas mehr oder weniger Öl verwenden.

Zum Schluss das Pesto abschmecken und bei Bedarf mit etwas zusätzlichem Bio-Honig oder Salz verfeinern. In ein sauberes, luftdicht verschließbares Glas füllen und mit einer dünnen Schicht Olivenöl bedecken, damit es länger frisch bleibt. Im Kühlschrank hält es sich gut verschlossen etwa 1–2 Wochen.

Das Rucola–Honig–Pesto ist vielseitig einsetzbar: Es passt hervorragend zu Pasta, als Brotaufstrich, Dip für Ofenkartoffeln, Marinade für Gemüse oder als aromatische Komponente in Salaten. Durch den Honig entsteht eine feine Balance zwischen Schärfe und Süße – perfekt für die regionale Küche mit besonderem Twist.

Gefüllte Auberginen auf einem Teller, mit Honig beträufelt und frischen Kräutern garniert.

Auberginenröllchen mit Feta & Honig selber machen

Zutaten

  • 2 Auberginen
  • 150 g Feta
  • 2 EL Bio-Honig
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 1 Handvoll Walnüsse, grob gehackt
  • frische Kräuter (z. B. Thymian oder Minze)
  • Salz & Pfeffer nach Geschmack

Anleitung

Auberginenröllchen mit Feta und Honig sind kleine Häppchen, die sowohl optisch als auch geschmacklich beeindrucken. Die dunkel gebräunten Auberginenscheiben werden mit einer cremigen Feta-Füllung gerollt und mit einem goldenen Honigfaden vollendet – ein eleganter Fingerfood-Snack oder eine raffinierte Vorspeise.

Zunächst werden die Auberginen längs in dünne Scheiben geschnitten, leicht gesalzen und für etwa 10 Minuten beiseitegelegt, damit sie Wasser ziehen. Danach trocken tupfen und in Olivenöl in der Grillpfanne oder im Ofen goldbraun grillen.

Für die Füllung wird der Feta zerbröselt und mit etwas Knoblauch, gehackten Walnüssen, frischem Pfeffer und optional Kräutern vermischt. Auf jede Auberginenscheibe wird ein Löffel der Mischung gegeben, anschließend wird sie vorsichtig aufgerollt.

Die fertigen Röllchen werden auf einer Platte angerichtet und kurz vor dem Servieren mit einem feinen Faden Bio-Honig beträufelt. Wer es besonders dekorativ mag, garniert zusätzlich mit frischen Kräutern oder Granatapfelkernen.

Das Ergebnis: Eine harmonische Kombination aus herzhaftem Feta, leicht rauchigen Auberginen und süßem Honig – elegant angerichtet und perfekt für besondere Anlässe.

Ein Teller mit mehreren goldbraunen Keksen auf einem Holztisch.

Rheinische Printen mit Honig selber machen

Zutaten

  • 250 g Roggenmehl
  • 150 g Weizenmehl
  • 200 g Bio-Honig
  • 100 g brauner Zucker
  • 1 TL Zimt
  • 1 TL Anis
  • ½ TL Nelkenpulver
  • ½ TL Kardamom
  • 1 TL Hirschhornsalz (in etwas Wasser gelöst)
  • optional: gehackte Mandeln, kandierte Früchte oder Schokolade zum Verzieren

Anleitung

Rheinische Printen sind ein traditionelles Weihnachtsgebäck, das seinen Ursprung in Aachen hat, aber in der gesamten Rheinregion – auch am Niederrhein – verbreitet ist. Sie gehören zu den bekanntesten Honiggebäcken Deutschlands und zeichnen sich durch ihre kräftige Würze und lange Haltbarkeit aus.

Für die Zubereitung wird der Honig zusammen mit Zucker in einem kleinen Topf vorsichtig erwärmt, bis eine homogene Masse entsteht. In einer großen Schüssel werden Roggen- und Weizenmehl mit den Gewürzen vermischt. Anschließend wird die Honig-Zucker-Masse untergerührt.

Das aufgelöste Hirschhornsalz wird hinzugefügt, um den Teig aufzulockern. Alles wird gründlich verknetet, bis ein fester, leicht klebriger Teig entsteht. Dieser sollte in Folie gewickelt und für einige Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank ruhen.
Nach der Ruhezeit wird der Teig ausgerollt, in längliche Stücke geschnitten und auf ein mit Backpapier belegtes Blech gelegt. Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 12–15 Minuten backen, bis die Printen fest sind.

Nach dem Abkühlen können die Printen pur gegessen oder mit Mandeln, kandierten Früchten oder Schokolade verfeinert werden. Sie halten sich in einer Blechdose mehrere Wochen frisch und entwickeln mit der Zeit ein noch intensiveres Aroma.

Das Rucola–Honig–Pesto ist vielseitig einsetzbar: Es passt hervorragend zu Pasta, als Brotaufstrich, Dip für Ofenkartoffeln, Marinade für Gemüse oder als aromatische Komponente in Salaten. Durch den Honig entsteht eine feine Balance zwischen Schärfe und Süße – perfekt für die regionale Küche mit besonderem Twist.

Kürbistarte mit frischen Kürbisscheiben und Gemüsefüllung im Ofen.

Süßkartoffel–Kürbis–Tarte mit Honig selber machen

Zutaten

  • 1 Quiche- oder Mürbeteig (selbstgemacht oder aus dem Kühlregal)
  • 300 g Süßkartoffeln
  • 300 g Kürbis (z. B. Hokkaido)
  • 150 g Ziegenfrischkäse oder Ziegenweichkäse
  • 2 Eier
  • 150 ml Sahne
  • 2 EL Bio-Honig 
  • 1 TL frischer Thymian
  • Salz & frisch gemahlener Pfeffer
  • Optional: ein paar Walnüsse oder Kürbiskerne zum Bestreuen

Anleitung

Diese herzhafte Tarte vereint aromatischen Kürbis, cremige Süßkartoffeln und milden Ziegenkäse zu einem rustikal-eleganten Gericht. Der Honig rundet den Geschmack mit einer feinen Süße ab, die wunderbar mit den herzhaften und würzigen Komponenten harmoniert – perfekt für Herbsttage, Buffets oder ein besonderes Abendessen.
Zuerst den Tarte- oder Quicheboden vorbereiten: Den Teig in die Form legen, gleichmäßig andrücken und am Rand hochziehen. Mit einer Gabel mehrfach einstechen und bei 180 °C (Umluft) ca. 10 Minuten blind vorbacken, damit der Boden später knusprig bleibt.

Währenddessen die Süßkartoffel- und Kürbisscheiben vorbereiten. Beide sollten möglichst dünn geschnitten sein, damit sie gleichmäßig garen. Wer möchte, kann die Süßkartoffelscheiben kurz in kochendem Wasser blanchieren, damit sie später weicher werden. Den frischen Thymian fein hacken.
Für die Füllung Sahne, Eier, Honig, Thymian, Salz und Pfeffer in einer Schüssel verquirlen. Der Honig sorgt hier nicht nur für eine feine Süße, sondern hebt auch die Aromen des Gemüses hervor und gibt der Eimasse eine angenehme Tiefe. Anschließend etwa zwei Drittel des Ziegenkäses unterrühren.

Die Süßkartoffel- und Kürbisscheiben fächerartig oder leicht überlappend auf dem vorgebackenen Boden verteilen. Die Eier–Sahne–Honig-Mischung darüber gießen und den restlichen Ziegenkäse in kleinen Stücken darauf verteilen. Wer mag, streut jetzt noch ein paar Walnüsse oder Kürbiskerne darüber.
Die Tarte bei 180 °C (Umluft) etwa 35–40 Minuten goldbraun backen, bis die Oberfläche leicht gebräunt ist und die Füllung gestockt hat. Vor dem Anschneiden kurz ruhen lassen. Lauwarm serviert entfalten sich Honig, Thymian und Käse besonders harmonisch – ein echtes Herbstgericht mit regionalem Charakter.

Auf einem Tisch steht eine Schüssel mit überbackenem Auflauf.

Herbst-Lasagne mit Honig-Thymian-Soße selber machen

Zutaten

  • Lasagneplatten 
  • Kartoffelscheiben / Süßkartoffelscheiben
  • Kürbisscheiben (z. B. Hokkaido)
  • 1 Zwiebel
  • 1–2 Knoblauchzehen
  • 1 EL Butter oder Olivenöl
  • 200 ml Sahne
  • 100 ml Gemüsebrühe oder Milch
  • 2 TL Bio-Honig 
  • 1 TL Senf 
  • Frischer Thymian und Rosmarin
  • Salz, Pfeffer, Muskat
  • 100 g geriebener Käse 
  • Optional: etwas Honig zum Glasieren der Oberfläche

Anleitung

Diese herbstliche Lasagne verbindet die erdige Wärme von Kartoffeln und Kürbis mit der feinen Süße von Honig und aromatischem Thymian. Sie eignet sich hervorragend, um gekochte Reste sinnvoll zu verwerten und gleichzeitig ein festliches, duftendes Ofengericht zu zaubern.

Zuerst wird die Soße vorbereitet: In einem Topf die Butter oder das Olivenöl erhitzen, fein gehackte Zwiebel und Knoblauch glasig dünsten. Anschließend mit Sahne und Brühe oder Milch ablöschen. Honig, Senf und Thymian einrühren und die Soße kurz einköcheln lassen, bis sie leicht cremig wird. Mit Salz, Pfeffer und etwas Muskat abschmecken. Der Honig verleiht der Soße eine karamellige Note, während Senf und Kräuter für Würze und Tiefe sorgen.

Die Kartoffel- und Süßkartoffelscheiben sowie der Kürbis werden vorbereitet. Wenn der Kürbis noch roh ist, empfiehlt es sich, ihn kurz vorzudämpfen oder in der Mikrowelle leicht vorzukochen, damit er später weich wird. Danach wird die Lasagne geschichtet: Eine ofenfeste Form einfetten und zunächst etwas Soße auf dem Boden verteilen. Darauf folgt eine Schicht Lasagneplatten, anschließend Kartoffel- und Kürbisscheiben, wieder etwas Soße und Käse. Danach Süßkartoffelscheiben, Lasagneplatten, Soße und Käse – Schicht für Schicht, bis alles aufgebraucht ist. Mit einer Schicht Soße und reichlich Käse abschließen.

Die Lasagne wird im vorgeheizten Ofen bei 180 °C Umluft etwa 30–40 Minuten goldbraun gebacken. Wer möchte, kann etwa fünf Minuten vor Ende 1 TL Honig mit etwas warmem Wasser verrühren und die Oberfläche vorsichtig damit bepinseln. So entsteht eine glänzende, leicht karamellisierte Kruste mit feiner Honignote.

Gebratener Lachs mit schwarzem Sesam in einer Auflaufform.

Honig-Sesam-Lachs selber machen

Zutaten

  • 4 Lachsfilets (à ca. 150 g)
  • 3 EL Bio-Honig
  • 2 EL Sojasauce
  • 1 EL Sesamöl
  • 1 EL Zitronensaft
  • 2 EL Sesamsamen 
  • 1 Knoblauchzehe
  • Salz & Pfeffer nach Geschmack

Anleitung

Honig-Sesam-Lachs ist ein Rezept mit asiatischem Flair, das süße, salzige und nussige Aromen vereint. Der Honig karamellisiert beim Braten oder Backen leicht und sorgt zusammen mit Sesam für eine knusprige, aromatische Kruste. Ein Gericht, das schnell gelingt und dennoch etwas Besonderes auf den Teller bringt.
Zur Vorbereitung wird aus Honig, Sojasauce, Sesamöl, Zitronensaft, Knoblauch sowie Salz und Pfeffer eine Marinade angerührt. Die Lachsfilets werden darin für mindestens 30 Minuten eingelegt, damit sich die Aromen gut verbinden.

Anschließend kann der Lachs entweder in einer Pfanne bei mittlerer Hitze gebraten oder im Backofen bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 15–20 Minuten gebacken werden. Während des Garens sollte er mehrmals mit der Marinade bestrichen werden, um eine glänzende Glasur zu erhalten. Zum Schluss werden die Sesamsamen darübergestreut, sodass sie leicht angeröstet werden.

Das Ergebnis ist ein zartes Lachsfilet mit einer süß-würzigen Kruste, das perfekt zu Reis, Wokgemüse oder einem frischen Salat passt.
Honig-Sesam-Lachs zeigt, wie einfach es ist, mit Honig in der herzhaften Küche zu experimentieren. Mit wenigen Zutaten entsteht ein ausgewogenes, leicht exotisches Gericht, das sowohl alltagstauglich als auch festlich wirkt.

Glas mit Bio-Honig, Honigsirupflasche und Kürbis auf einem Tisch.

Honig-Patisson mit Reis-Hackfleisch-Füllung selber machen

Zutaten

  • 2 kleine Patisson-Kürbisse
  • 200 g Rinderhackfleisch 
  • 100 g Basmatireis oder Langkornreis
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL Paprikapulver (edelsüß)
  • Salz, Pfeffer
  • 1 TL getrockneter Thymian oder Oregano
  • 2 EL Olivenöl
  • 100 ml Gemüsebrühe (für die Füllung)
  • 1 EL Bio-Honig 
  • 1 EL Honig-Balsamessig
  • 1 TL Senf (mittelscharf)
  • 1 EL Olivenöl

Anleitung

Zunächst die Patisson-Kürbisse gründlich waschen, Deckel abschneiden und die Kerne sowie einen Teil des Fruchtfleischs mit einem Löffel herauslösen (ca. 1 cm Wandstärke stehen lassen). Das herausgelöste Fruchtfleisch klein hacken und beiseitestellen.

Den Reis nach Packungsanweisung garen und leicht abkühlen lassen. In einer Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen, fein gehackte Zwiebel und Knoblauch glasig dünsten, dann das Hackfleisch zugeben und kräftig anbraten, bis es krümelig ist. Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Kräutern würzen. Anschließend Tomatenmark und das gehackte Kürbisfleisch unterrühren, kurz mitbraten und mit etwas Gemüsebrühe ablöschen. Zum Schluss den Reis untermengen – die Mischung sollte saftig, aber nicht zu flüssig sein.
Für die Glasur Honig, Apfelessig, Senf und Olivenöl verrühren, bis eine cremige Marinade entsteht.

Die Patissons mit der Hack-Reis-Masse füllen, jeweils etwas Glasur darüberträufeln, Deckel wieder aufsetzen und in eine Auflaufform stellen. Etwas Wasser oder Brühe (ca. 1 cm hoch) in die Form geben, damit die Kürbisse nicht austrocknen. Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 40 Minuten garen. Für die letzten 10 Minuten den Deckel abnehmen und nochmals mit etwas Glasur bestreichen – so karamellisiert die Oberfläche leicht und bekommt eine goldene Farbe.

Gebratener Lachs mit schwarzem Sesam in einer Auflaufform.

Honig Knoblauch Hähnchen selber machen

Zutaten

Für das Hähnchen:

  • 500 g Hähnchenbrust (in Stücke geschnitten)
  • 3 EL Sojasauce 
  • 2 EL Mehl
  • 2–3 EL Öl (zum Braten)

Für die Honig-Knoblauch-Sauce:

Anleitung

Honig-Knoblauch-Hähnchen ist ein wunderbar aromatisches Gericht, das mit seiner Kombination aus Süße, Würze und leichter Schärfe begeistert. Zartes Hähnchenfleisch wird in Sojasauce mariniert, leicht mit Mehl überzogen und anschließend goldbraun angebraten. Dadurch entsteht eine feine Kruste, die die aromatische Sauce später perfekt aufnimmt.

Für die Sauce werden Knoblauch, Chili und Ingwer kurz in etwas Öl angeröstet, bevor Bio-Honig, Sojasauce und Honig-Balsamessig hinzugegeben werden. Durch das kurze Aufkochen verbindet sich alles zu einer glänzenden, leicht dickflüssigen Glasur, die das Fleisch umhüllt und ihm einen unverwechselbaren Geschmack verleiht. Der Bio-Honig sorgt dabei für natürliche Süße und Glanz, während der Honig-Balsamessig eine feine, fruchtige Säure einbringt, die das Gericht harmonisch abrundet.

Das Ergebnis ist ein Gericht, das durch seine Ausgewogenheit überzeugt – süß, würzig, pikant und leicht karamellisiert. Am besten schmeckt es frisch aus der Pfanne, serviert mit gebratenem Reis und bestreut mit etwas Sesam. So entsteht ein einfaches, aber raffiniertes Honiggericht, das in jeder Küche gelingt und perfekt zeigt, wie vielseitig Honig in herzhaften Speisen eingesetzt werden kann.

Schüssel mit gelbem Porridge, garniert mit Nüssen und einem Glas Honig daneben.

Honig-Spaghetti-Kürbis selber machen

Zutaten

  • 1 kleiner Spaghetti-Kürbis (ca. 1,2–1,5 kg)
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
  • 1 EL Bio-Honig
  • 1 EL Honig-Balsamessig
  • 1 TL Senf
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 kleine Schalotte
  • Frische Kräuter nach Geschmack 
  • Optional: 1 Handvoll geröstete Walnüsse oder Cashewkerne

Anleitung

Der Spaghetti-Kürbis ist ein echtes Naturwunder: Nach dem Garen lässt sich sein Fruchtfleisch mit der Gabel in feine, spaghettiartige Fäden ziehen. In dieser Variante wird er mit einem aromatischen Honig-Senf-Dressing veredelt, das eine feine Balance zwischen Süße, Säure und Würze schafft – leicht, regional und voller Geschmack.

Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Den Kürbis längs halbieren und die Kerne mit einem Löffel herauslösen. Die Schnittflächen leicht mit Olivenöl bepinseln, salzen und pfeffern. Mit der Schnittseite nach unten auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und ca. 35–40 Minuten im Ofen garen, bis das Fruchtfleisch weich ist. Während der Kürbis im Ofen ist, das Dressing vorbereiten: In einer Schüssel Bio-Honig, Honig-Balsamessig und Senf verrühren, anschließend Olivenöl langsam einrühren, bis eine cremige Emulsion entsteht. Die fein gehackte Schalotte und die frischen Kräuter hinzufügen, alles gut verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Den gegarten Kürbis etwas abkühlen lassen, dann mit einer Gabel das Fruchtfleisch vorsichtig auslösen – es zerfällt automatisch in lange, gelbe „Spaghetti“. Diese Kürbisfäden in eine große Schüssel geben, mit dem Dressing übergießen und sanft vermengen, bis sich alles gleichmäßig verteilt hat. Zum Schluss mit gerösteten Kürbiskernen oder Walnüssen bestreuen – sie geben einen angenehmen Crunch und harmonieren perfekt mit der süß-sauren Note des Dressings.

Ein Burger mit Salat, Käse und einer Schale Pommes, serviert mit Dips.

Honig-Ziegenkäse-Burger mit karamellisierten Zwiebeln selber machen

Zutaten

  • 2 Burger-Buns
  • 2 Rinderpatties 
  • 1 Ziegenkäserolle
  • 2 EL Bio-Honig
  • 2 große rote Zwiebeln
  • 1 EL Butter
  • 1 EL Honig-Balsamessig
  • etwas Rucola
  • Salz & Pfeffer nach Geschmack

Anleitung

Der Honig-Ziegenkäse-Burger ist ein echter Hingucker und kombiniert Süße, Würze und Cremigkeit auf perfekte Weise. Der geschmolzene Ziegenkäse harmoniert mit der karamellisierten Zwiebel und dem Bio-Honig, während ein saftiges Patty die Basis bildet. Ein Burger, der nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch überzeugt.
Für die karamellisierten Zwiebeln werden rote Zwiebeln in feine Ringe geschnitten und in Butter bei mittlerer Hitze langsam angeschwitzt. Sobald sie weich und goldbraun sind, werden Honig und ein Schuss Honig-Balsamessig hinzugegeben. Die Mischung karamellisiert leicht und erhält eine süß-saure Note.

Parallel werden die Patties auf dem Grill oder in der Pfanne von beiden Seiten scharf angebraten, bis sie den gewünschten Gargrad erreicht haben. Kurz vor Ende der Garzeit wird jeweils eine Scheibe Ziegenkäse auf die Patties gelegt, sodass sie leicht anschmilzt.

Zum Anrichten werden die Brötchenhälften leicht angeröstet und mit einer Schicht Rucola belegt. Darauf kommt das Patty mit dem Ziegenkäse, anschließend die karamellisierten Zwiebeln. Ein kleiner Honigfaden direkt über dem Burger sorgt nicht nur für zusätzlichen Geschmack, sondern auch für einen glänzenden, dekorativen Effekt.
Das Ergebnis ist ein Burger, der süß, würzig und cremig zugleich ist. Perfekt für alle, die klassische Burger neu interpretieren wollen und dabei Wert auf Optik und Raffinesse legen.

Schale mit Kübis Suppe auf einer Unterlage aus geflochtenem Material.

Pink-Banana-Kürbissuppe mit Honig selber machen

Zutaten

  • 800 g Pink Banana Kürbis    
  • 2 mittelgroße Karotten
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 EL Olivenöl oder Butter
  • 1–1,2 Liter Gemüsebrühe
  • 1 EL Bio-Honig
  • 1–2 EL Honig-Balsamessig
  • Salz, Pfeffer
  • 1 Prise Muskatnuss
  • Optional: 100 ml Sahne

Anleitung

Der Pink Banana Kürbis ist ein echter Hingucker: mit seiner lachsrosa Schale und dem intensiven, süßen Fruchtfleisch zählt er zu den aromatischsten Kürbissorten. In dieser Rezeptvariante wird daraus eine cremige Suppe, die durch ihre süß-säuerliche Tiefe begeistert – ideal für kühle Herbsttage oder als edler Vorspeisengang.

Zunächst den Kürbis schälen, entkernen und in grobe Würfel schneiden. Zwiebeln, Knoblauch und Karotten ebenfalls würfeln. In einem großen Topf Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln glasig dünsten, dann Knoblauch, Karotten und Kürbis hinzufügen. Alles kurz anrösten, damit sich leichte Röstaromen entwickeln.

Mit der Gemüsebrühe aufgießen, bis das Gemüse knapp bedeckt ist, und etwa 20 Minuten köcheln, bis alles weich ist. Anschließend die Suppe fein pürieren. Nun den Bio-Honig einrühren und mit Honig-Balsamessig, Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Wer eine cremigere Konsistenz möchte, gibt jetzt die Sahne hinzu und erhitzt alles nochmals kurz, ohne es zu kochen.

Beim Servieren mit ein paar Tropfen Balsamico, frischen Kräutern oder gerösteten Kürbiskernen garnieren. Die Süße des Honigs harmoniert dabei wunderbar mit der sanften Säure des Essigs und dem erdigen Aroma des Kürbisses – eine Kombination, die samtig, rund und überraschend elegant schmeckt.

Honigernte - So gewinnen wir das flüssige Gold

Wenn der Honig reif ist, legen wir so genannte Bienenfluchten zwischen Honigraum und Brutraum. Diese schonende Methode bewirkt, dass die Bienen den Honigraum verlassen und nicht mehr zurück gelangen können. So können wir die Honigräume abnehmen und in unsere Imkerei fahren.

In unserer Schleuderküche, welche eigens dafür eingerichtet wurde, werden die Honigwaben zunächst entdeckelt. Dies bedeutet, dass die dünne Wachsschicht (Deckelwachs) über dem Honig entfernt wird.

Danach wird der Honig in einer Honigschleuder so lange ausgeschleudert, bis der gesamte Honig aus den Waben gelaufen ist. Nun wird der Honig durch ein Doppelsieb und zum Schluss noch durch ein Seihtuch geleitet. Dadurch werden auch kleinste Teilchen aus dem Honig gefiltert.

Anschließend wird der Honig trocken, kühl und in Eimern bis zum Rühren oder Abfüllen gelagert. Hygiene ist uns sehr wichtig und so werden nur lebensmittelechte Materialen, wie z. B. Edelstahl, verwendet und der Honigraum nur mit entsprechendem Schutz betreten.

Lächelnder Mann in Kochmütze und Schürze steht in einer Küche.
Honigwabe mit gelbem Werkzeug, das den Honig herauskratzt.

Was wir sonst noch machen

Ein großer Bienenschwarm hängt an einem Baum, umgeben von grünem Laub und blauen Himmel.

Schwarmfang

In Ihrem Garten hat sich ein Bienenschwarm niedergelassen oder Sie haben einen Schwarm entdeckt, dann melden Sie sich bei uns. Wir fangen Bienenschwärme in Bedburg-Hau, Schneppenbaum, Kalkar, Goch, Kleve und Umgebung ein und geben ihnen ein Zuhause.

Gruppierung von Menschen im Freien, die sich um einen Zaun versammeln.

Bienenpatenschaften

Sie möchten sich privat für den Bienenschutz einsetzen oder mit Ihrem Unternehmen und Ihren Mitarbeitern die Imkerei und den Artenschutz näherbringen, dann sprechen Sie uns an!  Gerne können Sie - auch als Unternehmen - eine Bienenpatenschaft übernehmen und so der Natur was Gutes tun.

Waben mit Honig und Bienen in einem traditionellen Korb.

Imkerei erleben

Sie wollen mehr über Bienen und Imkerei erfahren. Auch Gruppen, Kindergärten, Schulklassen sind an unserem Bienenstand in Bedburg-Hau Schneppenbaum herzlichst willkommen. Sprechen Sie uns jederzeit an. Gerne versuchen wir einen Termin mit Ihnen zu finden

Logo der Bienenkönig Niederrhein mit Biene und Krone auf pinkem Hintergrund.

Bio-Imkerei

Bienenkönig Niederrhein

Timo Weitz

Uedemer Straße 204

47551 Bedburg-Hau Schneppenbaum

mobil: 0151-56057416

E-Mail: timo@bienenkoenig-niederrhein.de

web: www.bienenkoenig-niederrhein.de

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Bedburg-Hau, Schneppenbaum, Kalkar, Goch, Kleve und Umgebung.

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